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Ihre Suche nach Fette in der Baukunst hat nach 1 Millisekunden 26 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0197, von Fette bis Fettgeschwulst Öffnen
); Schädler, Technologie der F. und Öle des Pflanzen- und Tierreichs (Berl. 1882). Fette in der Baukunst, s. Pfette. Fettembolie, Anfüllung der Haarröhrchen, besonders in den Lungen, mit Fetttropfen, die bei Knochenbrüchen oder Quetschung fetter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . - Stadtwappen.......... Oldenburger Pferd (Taf. Pferde II, Fig. 9) Öle und Fette liefernde Pflanzen, Tafel . l)i6H 6UI-0MO:I (Taf. Ölpflanzen) .... Ölgefäße (Taf.GriechifcheVafen, Fig. 6, 8) Olm (Taf. Schwanzlurche)...... - (Blutkörperchen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0824, von Seidl bis Seife Öffnen
in der Maffeischen Lokomotivfabrik, besuchte seit 1868 die Münchener Hochschule, machte den Feldzug 1870/71 mit Auszeichnung mit und wendete sich jetzt erst der Baukunst zu, die er unter G. Neureuther an der Hochschule studierte. Seit 1876 begann
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0370, von Ei des Kolumbus bis Eierstab Öffnen
der "Eidsvoldsmänner" geschmückt und wird zur Erinnerung an jene Begebenheit in stand gehalten. Eier, plastische eierförmige Verzierung am Viertelstab der griechischen und römischen Baukunst sowie der Renaissance, s. Eierstab. Auch am Echinus
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0260, von Erdmannsdörffer bis Erdödy Öffnen
258 Erdmannsdörffer - Erdödy reich, der Schweiz und Italien. Sein Kunstsinn entwickelte sich besonders für die Baukunst der Alten. Sein eigentlicher Lehrer hierin wurde der Franzose Wrisseau, der ihm die Kenntnis der an- tiken Bauten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0926, von Flourens (Marie Jean Pierre) bis Flüchtiges Salz Öffnen
) auf Anrufen des zuständigen Be- amten, des Beschädigten oder des Pfändungsberech- tigten nicht stehen bleibt, sondern die F. ergreift. - Über die F. von Soldaten, Fahnenflucht, s. De- sertion. - F. in der Baukunst, s. Bauflucht. - F
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0571, von Hirsebrand bis Hirtentäschlein Öffnen
.) wird in Ostindien häufig kultiviert. Die H. enthält 13,15 Proz. Wasser, 10,91 Proz. eiweißartige Körper, 3,67 Proz. Fett, 56,89 Proz. Stärkemehl und Dextrin, 13,06 Proz. Holzfaser, 2,32 Proz. Asche. Sie ist sehr nahrhaft, jedoch etwas schwerverdaulich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0211, von Hirschwurz bis Hirt (Emil) Öffnen
. Eiweißstoffe, 3-4 Proz. Fett und 58 Proz. Stärke enthalten, werden entweder als Viehfutter im un- enthülsten Zustande oder nach vorherigem Enthül- sen als menschliches Nahrungsmittel in Form von Mehl, Graupen oder Grütze verwendet; das Stroh
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0804, von Kunstdünger bis Kunstgeschichte Öffnen
. oder andern Speise- fetten zu Verkaufszwecken bei Strafe verboten. Die erste Fabrik für K, wurde 1871 in Paris ge- gründet, jetzt giebt es der^N eine große Zahl nament- lich in Nordamerika, Holland, Frankreich, Österreich. Am großartigsten
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0070, von Abusus bis Abwässer Öffnen
70 Abusus - Abwässer. selbst und seiner Gattin Nofrateri geweiht. Den Eingang des größern Tempels (s. Tafel " Baukunst III
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1010, von Dipsektor bis Dirca Öffnen
und Borneo wachsende Dryobalanops Camphora Colebr. Die Samen sind reich an fettem Öl. Dipterologie (griech.), Lehre von den Dipteren oder Zweiflüglern. Diptĕros (griech.), ein mit doppelter Säulenreihe umgebener griechischer Tempel. Weiteres s. Tempel
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0071, von Abwässern bis Abwesenheit Öffnen
die Entwickelung des durch fette Säuren bedingten übeln Geruchs; immer aber ist Bedingung, daß das geklärte Wasser in einen großen Fluß abgeleitet wird, denn die Wirkung des Kalks hört bald auf, und dann
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0516, von Brunn bis Brünn Öffnen
Außenseite; die Stadtpfarrkirche zu St. Jakob (aus dem 14. Jahrh.), eins der schönsten Denkmäler der gotischen Baukunst im Land, in neuester Zeit restauriert, mit 93 m hohem, kühn zugespitztem Turm, schönen Gemälden und Glasmalereien; die Stadtpfarrkirche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0994, von Cheops bis Cheraskow Öffnen
der Ägypter als ein harter und grausamer Zwingherr geschildert. Die Pyramide (s. Tafel "Baukunst III", Fig. 2) ist in großen, regelmäßigen Stufen aus Granitquadern aufgemauert und mit gelben Kalksteinen bekleidet; in der untern, 200 m unter dem
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0371, von Eierstock bis Eifel Öffnen
371 Eierstock - Eifel. chischen und noch mehr in der römischen Baukunst wurde dasselbe mehr und mehr korrumpiert und ging so in die Renaissance über, wo die ursprüngliche Form bereits ganz verwischt erscheint. Eierstock (Ovarium), bei den Tieren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0429, von Kämpfer bis Kampfläufer Öffnen
kein Laurineenkampfer dargestellt. Kämpfer (Impost), in der Baukunst derjenige Teil des Widerlagers eines gewölbten Bogens, worauf der letztere unmittelbar ruht. Bei Brückengewölben bleiben die K. meist glatt; bei Hochbauten mit reicherer Ausstattung werden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0371, von La bis Laas Öffnen
.) ist das schönste Denkmal romanischer Baukunst im Rheinland. Vgl. Dechen, Geognostischer Führer zum L. (Bonn 1864); die Schriften von Nöggerath (Berl. 1870), Dressel (Münster 1871), Blenke (Neuw. 1880); Steinbach, Führer zum L. (2. Aufl., das. 1881
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0350, von Mauer bis Mauersteine Öffnen
Stein, der härter als der vorige und von dunkelgrauer Farbe war. Aus diesem Stein bestehen die Cloaca maxima (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 5), das älteste römische Grabmal bei Albano, der Ausfluß des Albanischen Sees und der Grundbau des Kapitols
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0341, von Stockrose bis Stoffwechsel Öffnen
der Einfuhr vom Ausland 192,923 Pfd. Sterl., der Ausfuhr 27,641 Pfd. Sterl. S. ist Sitz eines deutschen Konsulats. Nördlich davon Wynyard, Sitz des Grafen Clarendon. Stockwerk, in der Baukunst s. Geschoß. Stockwerksbau, s. Bergbau, S. 725
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0563, von Teirich bis Telaw Öffnen
äußerst scharf. Man jagt ihn eifrig auch des wohlschmeckenden Fleisches halber und benutzt dies und besonders das Fett gegen Schlangenbiß. Tejuco, Stadt, s. Diamantina. Tekendorf (ungar. Teke), Stadt im ungar. Komitat Klausenburg (Siebenbürgen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Drache (Sternbild) bis Drache zu Babel Öffnen
und fetten Ölen löst. Früher als Arzneimittel benutzt, wird es jetzt nur noch zur Färbung der Tifchlerpolitur und der Fir- nisse angewandt. Die fönst als D. bekannten Harze stammen besonders von vrac^ena. äraco (s. Ora- c'H6iia) und Proton
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0328, von Kiel (Friedr.) bis Kielhorn Öffnen
. Handel. Der Handel erstreckt sich besonders auf Getreide, Steinkohlen und Koks, Bau- und Nutzholz, Eisenbahnschwellen, Dachschiefer, Cement, Butter, Sprit, Eisen, Eisen- und Stahlwaren, Öl, Thran, Talg und Fett, Ölkuchen und Viehfutter, Dungstoffe
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0716, von Terracottaholz bis Terrain Öffnen
sowie in Italien schafft. An andern Orten, z. B. in Wien, werden viel Vasen und Figuren für Gärten in T. gearbeitet. Der in der Baukunst zu Terracottaornamenten verwendete Thon muß wegen der feinern Formen äußerst bildsam und daher sehr fett
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0800, von Wittenberge bis Wittgensdorf Öffnen
und in der Nacht vom 12. bis 13. Jan. 1814 erstürmt. General Tauenzin (s. d.), der Leiter dieser Belagerung, erhielt den Ehrennamen Tauenzin von Wittenberg. 1873 wurde W. als Festung aufgegeben. Vgl. Schadow, W.s Denkmäler der Bildnerei, Baukunst
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0208, von Lipsius (Konstantin) bis Liqueur Öffnen
königlichen sächs. Baurat und 1876 zum Direktor der Leipziger Baugewerkschule ernannt. 1881 folgte er nach Nicolais Tode dem Rufe als Professor der Baukunst an der Kunstakademie zu Dresden, wo er 11. April 1894 starb. Er hat ferner erbaut: die Peterskirche zu
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0287, von Akrolithen bis Aksakow Öffnen
, bewegliche, bei 52° siedende Flüssigkeit, deren höchst widerlicher Geruch beim Erhitzen von Fett wahrnehmbar ist. Beim Aufbewahren verwandelt sich das A. durch Polymerisation in eine amorphe weiße Masse. Ein glimmender Docht und schlecht brennende